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Am Freitag, den 25.10. werden wir ab 15.00 Uhr bis ca. 18 Uhr umfangreiche technische Wartungsarbeiten durchführen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

MONACO AMORE, diesmal mit Markus Aicher: „Wunderbarer Filmessay“


Jetzt läuft das 42. FFMUC, Tag 8 bereits. In unserer großen SPOT-Umfrage wollten wir von Branchenmenschen aus München und nicht aus München wissen, welchen Film / Serie sie sofort für sich assoziieren, wenn sie an München denken. Weiter geht’s mit Markus Aicher, Redakteur beim BR. 

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Markus Aicher (Credit: privat)

Markus Aicher: „Wenn ich an München denke, assoziiere ich spontan und sofort den wunderbaren Filmessay von Dominik Graf und Michael Athen, „München – Geheimnisse einer Stadt“. Ich höre Dominiks Kommentar. Seine typische, bisweilen undeutliche Sprechweise, in der mir z.B.  vom Pyramidenhochhaus erzählt. Ich tauche nach Schwabing ein und vermisse gleichzeitig Michael Althens so poetische Sichtweise der Dinge! Und natürlich, so viel Aktualität muss sein, denke ich an „September 5“ von Tim Fehlbaum. Diese höchst konzentrierte Verdichtung der Ereignisse auf eineinhalb Stunden, perfekt geschnitten, stark gescriptet, klug inszeniert – ein faszinierender Blick auf München, Olympia und auf die Medien 1972.“

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„München – Geheimnisse einer Stadt“ von Dominik Graf und Michael Althen (Credit: Alive)

Bereits dabei waren:

Julia von Heinz

Simon Verhoeven: „Kir Royal“, „Die schnelle Gerdi“, „Die weiße Rose“

Cordula Kablitz-Post: „Amore“, „Kir Royal“

Dorothee Erpenstein: „Kir Royal“, „Pumuckl und das große Missverständnis“

Christian Becker: „Die Sieger“, „September 5“

Nessie Nesslauer: „Münchner Geschichten“, „Amore“, „Sophie Scholl“

Bettina Reitz: „Männer“

Jakob Claussen: „Bierkampf“

Veronika Ferres: „Rossini oder Die mörderische Frage, wer mit wem schlief“

Christoph Pellander: „Herrhausen – Herr des Geldes“

Lena Urzendosky: „Ein leichtes Mädchen“

Ingo Fliess: „Die zweite Heimat“

Claudia Loewe: „Die schnelle Gerdi“

Saralisa Volm: „Sylvie“

Mathias Lösel: „Swingers“

Valerie Pachner: „Rote Sonne“

Carlos Gerstenhauer: „San Domingo“, „Jet Generation“, „Zur Sache, Schätzchen“, „Münchner Geschichten“

Natalie Spinell: „Monaco Franze“, „Kir Royal“, „Sophie Scholl“, „Servus Baby“, „Fett und Fett“

Tom Blieninger: „Beste Zeit“, „Wintertochter“, „Tatort: Kehraus“

Achim Rohnke: „Funkstreife Isar 12“

Wiebke Wiesner: „Pumuckl“

Franziska Schlattner: „Monaco Franze – Der ewige Stenz“

Armin Schneider: „Cabaret“

Anja Metzger: „Himmel, Herrgott, Sakrament“

Francesco Bertolini: „Knight and Day“, „Lindenstraße“, „Pumuckl“

Jean-Young Kwak: „Herzogpark“

Anatol Nitschke: „Amore“

Dominik Graf: „Irgendwie und sowieso: Manhattan“

Bastian Hauser & Claire Schleeger: „Orphea in Love“, „Die Sweethearts“

Julia Franz Richter: „Servus Bayern“, „Die Olympiasiegerin“, überhaupt Achternbusch

Markus Söder: „Kir Royal“

Anne Leppin: „Zeigen, was man liebt“

Philipp Trauer: „Shoppen“

Andreas Bareiß: „Snowden“

Andrea Peters: „Rossini“, „Kir Royal“

Hansjörg Weißbrich: „Nach Fünf im Urwald“, „September 5“

Kirsten Niehuus & Sarah Duve: „Zur Sache, Schätzchen“

Sol Bondy: „Rossini“

Christian Lex: „Löwengrube“

Béatrice Huber: „Only Lovers Left Alive“

Markus Ammon: „Monaco Franze – Der ewige Stenz“

Götz Gerlach: „München Mord“

Claudia Lehmann: „Kir Royal“

Frédéric Brossier: „Behringer und die Toten – Antoniusfeuer“

Jamila Wenske: „Angst essen Seele auf“