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Paramount verschiebt US-Start von „September 5“

Um Tim Fehlbaums Film über ein das Olympiaattentat von 1972 aus Sicht eines Journalistenteams von ABC Sport bessere Chancen im Oscarrennen zu verschaffen, hat Paramount den US-Kinostart etwas nach hinten verschoben.

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Der US-Start von Tim Fehlbaums „September 5“ wurde verschoben (Credit: Constantin Film)

Tim Fehlbaums „September 5“ (hier unsere SPOT-Besprechung), der nach seiner Weltpremiere als Eröffnungsfilm der Nebenreihe Orizzonti Extra in Venedig seine US-Premiere in Telluride gefeiert hatte, wird in den USA zwei Wochen später als ursprünglich geplant in die Kinos kommen. 

Wie Paramount jetzt bekannt gab, wolle man den Thriller, der das Olympiaattentat von 1972 aus der Sicht eines Journalistenteams von ABC Sports erzählt, anstelle des ursprünglich geplanten 29. November am 13. Dezember in ausgewählten Kinos starten. Der landesweite Start, der ursprünglich am 13. Dezember geplant war, ist dann fürs Martin-Luther-King-Wochenende am 17. Januar 2025 vorgesehen. Mit der neuen Terminierung will Paramount die Chancen des ohnehin schon heiß gehandelten „September 5“ im Oscarrennen verbessern. 

In Deutschland startet Constantin „September 5″ am 9. Januar.

Im Zuge der „September 5”-Verschiebung hat Paramount den für den 17. Januar 2025 landesweiten US-Start von „Better Man“ um eine Woche auf den 10. Januar vorgezogen. Bereits an Weihnachten kommt Michael Graceys Robbie-Williams-Biopics in ausgewählte US-Kinos.