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Filmfonds Wien fördert neues Projekt von Uli Brée

Beim dritten TV-Antragstermin des Jahres förderte der Filmfonds Wien fünf Projekte. Darunter ein neuer Stoff von Erfolgsautor Uli Brée mit Titel „Marianne, meine Mutter und ich“. Hans Hofer führt Regie, e&a Film („Griechenland“) produziert.

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Uli Brée (Credit: IMAGO / APress)

Mit „Marianne, meine Mutter und ich“ fördert der Filmfonds Wien ein neues Fernsehprojekt von Erfolgsautor Uli Brée („Vorstadtweiber“, „Biester“). Produziert wird die Dramödie von e&a Film (Markus Pauser), die zuletzt mit Thomas Stipsits‘ „Griechenland oder der laufende Huhn“ einen Mega-Kinohit in Österreich hatten. Hans Hofer („Marie fängt Feuer“) führt Regie. Worum geht es in „Marianne, meine Mutter und ich“? Der Filmfonds Wien schreibt: „Die junge Marie zieht für ihr Studium von Tirol nach Wien. Hier entdeckt sie ihre Leidenschaft zum Austropop und verliebt sich in den jungen Musiker und Lokalbetreiber Paul. Als das vernachlässigte Studium Maries Mutter auf den Plan ruft, stellt sich heraus, dass diese selbst einmal in Wien eine aufstrebende Austropop-Musikerin war.“ Das Projekt wurde mit 100.000 Euro unterstützt.

Darüber hinaus kamen im TV-Bereich vier Dokumentarprojekte zum Zuge: „Mitsuko“ (RAN Film, 50.000 Euro), „Das Netzwerk Antonio Salieri“ (Clever Contents, 50.000 Euro), „Kunstkrimi Klimt“ (Interpol Film, 30.000 Euro), „Wiener Gärten“ (Familie Rockt Media, 18.000 Euro).

Eingereicht wurden zehn Projekte mit einer Gesamtantragssumme von 382.000 Euro. Die fünf geförderten Projekte erhielte gesamt 248.000 Euro.