Nach „Liebes Kind“ kommt mit „Achtsam Morden“ eine erneute Ausnahmeserie von Constantin Film zu Netflix. Nun gibt es einen ersten Trailer der pechschwarzen Krimigeschichte mit Tom Schilling in der Hauptrolle.
Schon bei der Netflix-Programmpräsentation „Next on Netflix“ im März fiel „Achtsam Morden“ auf als potenzielle Ausnahmeserie – nicht zuletzt, weil für die Hauptrolle in der von Martina Plura zusammen mit Max Zähle (sowie Boris Kunz) inszenierten Comedy-Crime-Saga mit Tom Schilling ein ausgemachter Kinostar in seiner nach „Ich und die anderen“ erst zweiten Serienhauptrolle zu sehen ist.
In den weiteren Rollen sieht man Emily Cox, Britta Hammelstein, Murathan Muslu, Peter Jordan, Pamuk Pilavci, Johannes Allmayer, Sascha Geršak, Marc Hosemann, Luca Maric.
Die von den Autoren Doron Wisotzky (auch Head-Autor), Anneke Janssen, Michael Kenda geschriebene Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Karsten Dusse. Es handelt sich um eine Produktion der Constantin Film. Als Produzent:innen sind Jan Ehlert und Nina Viktoria Philipp an Bord. Als Executive Producer fungiert neben Ehlert zusätzlich Oliver Berben.
Nun hat Netflix endlich den ersten Trailer veröffentlicht. Serienstart ist der 31. Oktober.
Zur Geschichte: Björn Diemel (Tom Schilling), erfolgreicher Top-Anwalt, wird unverhofft zum Mörder: Mithilfe eines Achtsamkeitsseminars versucht er eine neue Work-Life-Balance zu finden, um mehr Quality-Time mit seiner Tochter zu verbringen und – idealerweise – seine Ehe zu retten. Und das Seminar entfaltet tatsächlich seine gewünschte Wirkung, wenn auch völlig anders als gedacht. Die neu erlernte Achtsamkeitstechnik wendet er direkt an seinem Mandanten Dragan Sergowicz (Sascha Geršak) – einem brutalen und rücksichtslosen Mafia-Boss – an, woraufhin sowohl die Polizei als auch ein ganzer Mafia-Clan ihm auf den Fersen ist. Trotz der angespannten Situation gelingt es Björn immer wieder Ruhe zu bewahren und sein Leben völlig neu zu ordnen. Und dass auf diesem Weg einige Morde notwendig sind, um seine Probleme zu lösen, ist dabei nur die natürliche Konsequenz seiner achtsamen Lebensumstellung.