Veit Helmer ist für sein Drama „Gondola“ beim Ischia Film Festival für die beste Regie ausgezeichnet worden.
Beim 22. Ischia Film Festival ist Veit Helmer für sein Drama „Gondola“ mit dem Regiepreis ausgezeichnet worden. „Eine reizvolle, in der Zeit schwebende Geschichte, eine Geschichte der Freundschaft, die auch mit Ironie konstruiert ist, mit ständigen Wendungen, die das Ergebnis einer konsequent originellen Schreibweise und Regie sind“, sagt die Festivaljury über den Film, der die Geschichte der jungen Iva und ihrer Kollegin Nino erzählt, die die Gondeln einer kleinen Bergbahn fahren. Die beiden begegnen sich halbstündlich und schon bald entwickelt sich zwischen den beiden eine spielerische Romanze, die der Chef der beiden mit Argusaugen beobachtet, ist er doch selbst in Nino verliebt.
„Gondola“ läuft seit 7. März in den deutschen Kinos.
Als bester Film wurde beim am Samstag zu Ende gegangenen Ischia Film Festival Baran Gunduzalps „Rosinante“ ausgezeichnet, für die beste Kamera Masud Amini für „Cold Sigh“.
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